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 Witches and Wizards

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Leila Edwards

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BeitragThema: Witches and Wizards   Witches and Wizards Icon_minitime1Do Aug 20, 2009 12:17 pm

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[center]Witches and Wizards


Wandle durch Licht …


“Aber was sollen wir tun?” Die junge Professorin McGonagall sah den älteren Mann vor ihr mit verzweifelten Augen an. „Der dunkle Lord bekommt immer mehr Macht, immer mehr Muggel sterben, das Ministerium weiß nicht mehr, was es gegen die Todesser unternehmen soll. Es ist hoffnungslos, Dumbledore, das wissen Sie genau so gut wie ich!“ Der Zauberer mit dem langen, grauen Bart sah sie mit gütig funkelnden Augen an. „Hoffnung braucht Zeit zum wachsen, Minerva, und wenn etwas wie ein Ende scheint ist es in Wahrheit nur ein Anfang...“ - „Aber wo ist diese Hoffnung? Um wachsen zu können muss es doch einen Funken geben, einen Kern. Ich sehe davon nichts!“ Ihre Augen waren geweitet vor Kummer. „Es gibt Hoffnung, Minerva. Es gibt einen Orden – den Orden das Phönix.“

… und Schatten …


Ein kaltes Lachen erfüllte den Raum. „Lord Voldemord kennt keine Gnade“ Er ließ seinen Zauberstab durch seine spinnenartige Finger gleiten. Seine roten Augen waren unbarmherzig auf sein Opfer gerichtet, das wimmernd auf dem Boden kauerte. So etwas nannte sich also einen Auror. Es würde ein Kinderspiel werden, das Ministerium zu infiltrieren. Aber er hatte jetzt genug gespielt. „Avada Kedavra!“ Harfang Longbottom’s Augen leuchteten kurz grün auf, ehe er Tod zu Boden fiel.

… und erlebe die Magie …

„So, Kinder sprecht mir jetzt alle nach – Wingardium Leviosa“, quiekte Professor Flitwick und sah seine Klasse über seinen Schreibtisch an. „Wingardium Leviosa“, wiederholte die Klasse wie aus einem Munde. „Sehr gut …“ Das Leben in Hogwarts ging weiter, und Hunderte junge Hexen und Zauberer lernten in dem Schloss im Norden Schottland die Kunst der Magie. Darunter waren vier Gryffindors, die so ganz und gar nicht normal waren. Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone. Sie nannten sich die Rumtreiber – und sie alle hatten ein Geheimnis.
„Hey Moony! Kann es sein, dass Heute Abend ein zahmer Werwolf über die Ländereien von Hogwarts rennt?“, fragte eine spöttische Stimme. „Hey, das zahme Hündchen hat aufgepasst, meinen herzlichsten Glückwunsch“, kam es nicht minder spöttisch zurück. „Hey, Krone dieser dreiste Junge hier behauptet, ich wäre ein zahmes Hündchen!“, schallte die erste Stimme gespielt empört durch den Raum. „Da hat er ja auch Recht“, kam nun eine recht eingebildete Stimme zu Wort, „ich bin natürlich am prachtvollsten. Was will ein Hündchen den gegen einen Hirsch ausrichten?“ „Pah“, setzte schon die erste Stimme an, als sie von der zweiten unterbrochen wurde. „Wo steckt eigentlich Wurschwanz?“, fragte sie. Die erste Stimme, die Tatze gehörte, antwortete „Ach, die Ratte träumt wahrscheinlich wieder-“ – „-von Mina“, kam es wie aus einem Munde und alle lachten.

… des Augenblicks

Sie spürte wie seine Hand ihr Gesicht berührte. "Ich weiß nicht wie lange das so bleiben kann." ,hörte sie seine Stimme sagen, doch sein Mund bewegte sich erst Sekunden später. "Ich weiß nicht wie lange ich so bleiben kann." ,fuhr er fort. "Wenn es das ist, woran du jetzt denkst, kann ich schon jetzt nicht mehr so sein." ,sagte Lily und schnappte nach Luft. James zog seine Hand zurück. Offenbar hatte er bemerkt wie sehr sie zitterte. "Doch, Lily. Wir können so bleiben, nur für das Hier und Jetzt." ,meinte er und rutschte etwas näher an sie heran. Lily sah ihm nicht in die Augen, ob es nun aus Wut oder Traurigkeit war, das wusste sie nicht... "Es hat doch alles seine Richtigkeit. Alles. Nur für diese schönen Augenblicke die wir dadurch erleben." Lily war noch lange nicht fertig. Sie wollte was sagen, allerdings hatte sie dazu nicht die Möglichkeit gehabt, da James sie wieder geküsst hatte. Es war so eine Angewohnheit sie immer dann zu küssen wo es grad nicht angebracht war, und genau dies schien dann so effektiv. James hielt Lilys Gesicht in den Händen und löste sich langsam wieder von ihr. "Ich liebe dich, Lily.", hauchte er ihr ins Ohr, bevor er aufstand und den Raum verließ. Er ließ sie allein zurück, obwohl sein Herz am liebsten bei ihr bleiben würde, den leeren Blick in ihren Augen sah er nicht mehr ...
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